Donnerstag, 4. Dezember 2008

4.Aufgabe: Lesen Sie den Text von Jan Hodel und formulieren sie zwei substantielle Fragen

Jan Hodel, “Digital lesen, Digital schreiben, digital denken? Über den kompetenten Umgang mit Geschichte im Zeitalter des digitalen Medienwandels” (Publikation in Vorbereitung, 2008)

1.Frage
Lässt sich eine Tendenz zu einem gesteigerten Bewusstsein der nötigen Unterscheidung zwischen „historischer Medienkompetenz“ und „historischer e-Medien- bzw. Onlinekompetenz“ in der Geschichtswissenschaft feststellen, oder die Tendenz zu einer Verwässerung und Vermischung beider?
Anders formuliert, gibt es nicht eine große Diskrepanz zwischen mangelnden Annerkennung des Internets als Medium für die Geschichtswissenschaft und deren alltägliche Nutzung auch durch Historiker?

2.Frage
Wie lässt sich mit dem sich immer weiter ausdehnenden Informationsraum umgehen? Ist es möglich diesen Raum, der konstant im Wandel begriffen ist, annähernd zu überblicken und die neue Ansätze und wesentlichen Entwicklungen, außerhalb des eigenen „Spezialgebietes“
mitzuverfolgen? Tragen die digitalen Medien nicht zu einer gesteigerten Fragmentierung in den Geschichtswissenschaften und zu einer immer engeren Spezialisierung von Historikern bei?

M4/M6

Weblog von Mario Keller

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

kurze antworten
ad 1) ich glaube nicht, dass das problem in der mangelnden...
janhodel - 11. Dez, 23:32
4.Aufgabe: Lesen Sie...
Jan Hodel, “Digital lesen, Digital schreiben, digital...
edewecht - 4. Dez, 13:39
3.Hausübung: Wählen Sie...
hist.net ist eine „Plattform für digitale Medien in...
edewecht - 19. Nov, 23:08
M6: 2.Hausübung: Recherche...
Ich habe beschlossen meine Recherche dem Thema Kolonialismus...
edewecht - 29. Okt, 22:24
M6: 1.Hausaufgabe; Kommentar...
Der Schweizer Historiker Peter Haber versucht in diesem...
edewecht - 29. Okt, 22:07

Links

Suche

 

Status

Online seit 6046 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 11. Dez, 23:32

Credits


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren